Die wunderbare X. und Insta Modelholder_haematom_freak
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holder_haematom_freak
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15.5.24 Blümchen sind für alle da - und Dessous ebenso!
Die letzten Tage standen unter dem Zeichen von Bisexualität, Transsexualität und Crossdressing.
Ich hatte ab Sonntag einige interessante Shootings für mein Fotoprojekt über Sexpositivität.
Die Shooting Serie begann mit dem bärtigen Crossdresser in Highheels und Corsage. 
Der übrigens weder schwul ist, noch gerne eine Frau sein möchte - auch nicht zu 30 Prozent oder nur an Sonntagen. Er trägt schlicht und ergreifend einfach gerne High Heels und Damenkleidung, weil er beides gerne mag und das Design von weiblicher Mode für phantasievoller hält. Und warum auch nicht? 
Auch wenn ich wegen meiner Problemfüße zu Higheels eine andere Meinung habe, kann ich es tolerieren, wenn Menschen es lieben sie zu tragen. Menschen hingegen, die nur diejenigen lieben, die Highheels tragen, bringe ich ein kleines bisschen weniger Toleranz entgegen.
Am nächsten Tag habe ich wegen des guten Wetters meine beiden Shootings zusammen nach draußen auf die wunderschöne Blumenwiese bei mir um die Ecke  gelegt, wo gerade die Lupinen für ein violettes Blütenmeer sorgen. Ein paar weiße Lupinen sind auch darunter. 
Ich habe dort einen jungen, mutigen bisexuellen Mann fotografiert, der absolut zu seiner Bisexualität steht und zu dem Shooting sowohl die Regenbogenflagge, als auch die Flagge der Bisexualität mitgebracht hat. Und dieses Mal sogar beide gebügelt! 
Von all den Menschen, die ich bisher auf Grund meines Fotoprojekts über Sexpositivität kennenlernen durfte, gehört er bis jetzt zu den „sexpositivsten“. 
Ich habe auf meine Frage „Was bedeutet Sexpositivität für dich persönlich?“, die ich den Bewerbern für ein TFP Shooting stelle, schon eine Menge interessanter Antworten bekommen. Von „Sexpositiv ist für mich, wenn man nicht auf die geöffneten Beine fotografiert“ bis „Ich bin sexpositiv, weil ich halt gerne ficke.“
Im Gegensatz dazu, hat sich dieser junge Mann sehr differenziert zur Sexpositivität geäußert. Man hat ihm angemerkt, dass ihm etwas an dem Thema liegt und dass er keiner ist, der einfach nur ein kostenloses Aktshooting haben wollte. Er hat sich prima mit der sympathischen Transfrau verstanden, die ich ebenfalls auf der Wiese fotografiert habe und für die solch ein Fotoshooting an einem öffentlichen Ort, auch wenn die Lupinenwiese relativ abgelegen ist, noch sehr aufregend war. Ich fand es schön, dass die beiden Teilnehmer miteinander so gut harmoniert haben. Deshalb haben wir zum Schluss auch noch ein paar Fotos von beiden zusammen gemacht.
In der Abendsonne ist auf dieser Wiese mit den violetten Stauden eine märchenhafte Atmosphäre, die ich durch  das Fotografieren mit offener Blende ganz gut einfangen konnte. Und so hat die harmonische Stimmung zusammen mit dem guten Licht für ein paar richtig schöne Bilder gesorgt.
Gestern ging es dann mit dem TFP Shooting eines sensiblen, bisexuellen Mannes weiter, der eine heimlichen Vorliebe für Damenwäsche hat und dessen größter Traum ein Bukkake Fotoshooting mit ihm bzw. ihr als Mittelpunkt wäre. 
Er hat mir vor dem Shooting erzählt, dass er durch die von ihm geschaffene Kunst-Figur Sissy Suzan diejenigen seiner Charakter Eigenschaften ausleben könne, die eher bei Frauen als bei Männern geschätzt würden. 
Im alltäglichen  Leben als Mann hätte er bemerkt, dass seine Weichheit, Fürsorglichkeit und der Hang dazu, es dem anderen bzw. der anderen recht zu machen, zum Beispiel bei seinen bisherigen Partnerinnen weniger gut ankamen. Aus Angst davor verlassen zu werden, habe er seine Bisexualität und Dessous Vorliebe deshalb bislang verschwiegen. 
Er träume davon, einmal in seinem Leben mit der Verkörperung seiner weichen Persönlichkeitsanteilen im Mittelpunkt zu stehen und begehrt zu werden, deshalb der Wunsch nach einer Bukkake Foto Session.
Wir wollen versuchen, mit den entstandenen Fotos von Sissy Suzan sexpositive, männliche Co-Models für ein zweites Pornart-Shooting mit dem Thema „Bukkake“  zu finden.  
Ich habe es mit Bukkake eigentlich nicht so. Schließlich diente diese Gruppe-Sex Variante, bei der mehrere Menschen gemeinsam auf eine weitere Person ejakulieren, einstmals dazu ehebrüchige Frauen zu bestrafen.  Wenn es dann zumindest so gewesen wäre, dass ehebrüchige Männer sich in eine Grube hätten legen müssen und von allen Frauen des Dorfes bespuckt und bepinkelt worden wären! Aber Männer sind vermutlich auch in Japan bei Ehebruch straffrei geblieben - weil Mann bei Männern eine gewisse Promiskuität schon immer toleriert hat! Egal ob in Japan oder hier.
Aber gegen ein Bukkake-Shooting mit einer Person im Mittelpunkt, deren Erklärung ihrer Beweggründe wirklich herzergreifend war, habe ich nichts. 
Alle vier Models aus den letzten Tagen hatten in ihrem Leben mit Ausgrenzung, Abweisungen und im Falle der Transfrau sogar mit der Androhung von körperlicher Gewalt aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, ihrer sexuellen Identität oder ihrer sexuellen Vorlieben zu tun.
Alle vier Models sind als Männer zur Welt gekommen.
Das patriarchale System, das wir die letzten Tausende von Jahren in den meisten Teilen der Erde hatten, war und ist für Männer genauso ungesund wie für Frauen.
Vielleicht ist es für Männer sogar noch ungesünder, wenn ich daran denke, wieviele Männer schon in Kriegen gestorben sind und wieviele Männer sich umgebracht haben, weil sie um den Ideal von Männlichkeit zu entsprechen zum Beispiel mit ihren Depressionen nicht zum Arzt gegangen sind.
Männer hatten zwar für lange Zeit deutlich mehr Rechte als Frauen, aber sie mussten genauso wie Frauen einer ganz bestimmten Norm entsprechen um anerkannt, respektiert und geliebt zu werden.
Und heutzutage habe ich den Eindruck, dass nicht Norm gerechte Männer es fast schwerer haben als nicht Norm gerechte Frauen. 
Ich kann als Frau mit Springerstiefeln, Cargo Hose, Kurzhaarfrisur und ohne eine Spur von Make up unbehelligt durch die Stadt laufen,  - vermutlich unbehelligter, als wenn ich es mit einem Minikleid und Highheels täte, aber als Mann in Frauenkleidung, Make up oder auch nur mit lackierten Fingernägeln oder Schuhen mit hohem Absätzen oder als Transfrau mit maskulinen Gesichtszügen oder Körperbau werde ich blöd angeguckt, riskiere dumme Sprüche oder werde im schlimmsten Fall Opfer von Gewalt.
Die Aggressionen und das Mobbing komme eher von den heterosexuellen Männern als von den Frauen, habe ich mir von der bezaubernden Blondine Sissy Suzan erzählen lassen, die das bereits vereinzelt selbst auf Swingerpartys der sexpositiven Szene erlebt habe.
Gerade die sogenannten „Alpha“ Männer, bzw. diejenigen, die sich dafür halten, scheinen mit anderen Männern in Frauenkleidung und weiblichen Attributen wie lange Haare, Schminke und Schmuck oder mit  Transfrauen mit maskulinen Gesichtern oder Körperbau ein Problem zu haben. Warum?
Die sympathische Transfrau wäre in dem Park der Kleinstadt, in der sie lebt, beinahe von männlichen Jugendlichen aus einem patriarchalen Kulturkreis verprügelt worden. Dabei will sie einfach nur ihr Leben leben und tut niemanden etwas.
Wieso können wir die Anderen nicht einfach so sein lassen wie sie sein wollen? 
Was kümmert mich das, wenn neben mir ein Mensch mit männlichen Körperbau in einem Schlauchkleid spazieren geht oder an der Supermarktkasse eine Person mit Schnurrbart, künstlichen Wimpern und lackierten Fingernägel meine Einkäufe über den Scanner schiebt?
Was zählt ist doch, wie die Leute sich verhalten, ob sie freundlich, hilfsbereit und anderen gegenüber respektvoll sind und nicht was für ein Geschlecht sie haben, ob sie Cis oder Trans sind, wie sie aussehen oder was sie anhaben und auch nicht, wen sie lieben oder wie sie es lieben - solange es einvernehmlich mit Erwachsenen geschieht.
Für die noch nicht sexpositiven Leser: Cis bedeutet, dass Mann oder Frau das Glück hatten in einem Körper mit Geschlechtsteilen zur Welt zu kommen, die der eigenen sexuellen Identität entsprechen. Ich bin zum Beispiel eine Cis Frau, hatte immer schon eine Vulva, eine Vagina und ab ca. 14 Jahre auch Brüste und fand das immer schon gut und richtig. Aber es gibt andere, die haben eben nicht so ein Glück. Anstatt auf ihnen herum zu hacken und sie zu diskriminieren, kann man sie auch einfach in Ruhe lassen und sich um seinen eigenen Kram kümmern. 
13.5.24 Das Dienstmädchen Outfit
Das attraktive Model X aus dem hohen Norden hatte nicht nur eine Auswahl wunderschöner Highheels dabei, sondern auch ein bezauberndes Dienstmädchen Outfit, ein beliebtes Kostüm aus dem Erotik Bereich. Bislang häufiger von Damen getragen, finde ich es als sexpositive Feministin absolut begrüßenswert, dass nun auch die Herren in ein Kleidungsstück schlüpfen, das wie kein anderes die so genannte "Care-Arbeit" symbolisiert. 
Kleine Erklärung für Nicht-Feministen: Care-Arbeit ist unter anderem das, was Eure Mütter und Frauen unbezahlt zu Hause für Euch und den Rest der Familie tun: waschen, kochen, bügeln, putzen etc.
Sehr wohlhabende Familien haben und hatten dafür oft ein oder mehrere Dienstmädchen, die im Heim ihrer Arbeitgeber für Ordnung gesorgt haben und je nach Grad ihrer Attraktivität gerne schon mal Opfer der sexuellen Aufmerksamkeiten ihres Dienstherrn wurden. Dieser Job war und ist anscheinend eine solche reine Frauensache, dass es dafür noch nicht einmal eine männliche Berufsbezeichnung gibt.
Von einem Dienstjungen, der im adretten Anzug mit Schürzchen die Bude abstaubt und gelegentlich von seiner Herrin begrabscht wird, habe ich - außer im BDSM Kontext und im Heim einer Domina- noch nie gehört.
13.5.24 In einer sexpositiven Welt sind Bart und Highheels kein Ausschlusskriterium!
Gestern hatte ich ein nettes TFP Shooting mit einem sympathischen Mann aus dem Joyclub. Er ist extra aus Hamburg zu mir nach Wuppertal gefahren um bei meiner Fotoaktion zu dem Thema Sexpositivität mitzumachen.
Auf sexpositiven Partys sieht man übrigens häufiger Männer in Highheels. Mir persönlich ist es ein Rätsel wieso Menschen freiwillig diese orthopädisch nicht sinnvollen Schuhe tragen. Als Frau war es bei den früheren Fetischpartys so, dass ohne Highheels kein Einlass gewährt wurde. Manche Damen haben dann heimlich die Schuhe gewechselt oder barfuss getanzt. 
Seitdem diese Partys damit werben, dass sie sexpositiv sind, müssten sie die Highheels Pflicht für Frauen eigentlich abschaffen. Geschlechtsspezifische Kleidung vorzuschreiben geht dann nicht mehr. Ich lese es bei den Beschreibung des Dresscodes der jeweiligen Party trotzdem oft.
Ich hatte mich schon so darauf gefreut mit der Doorbitch der sexpositiven Party, auf die ich am Freitag gehen wollte, darüber zu diskutieren, wieso Highheel-Pflicht für Frauen alles andere als sexpositiv und vollkommen unfeministisch ist. 
Ich bin in den Wechseljahren und seitdem das Testosteron meinen Körper überschwemmt, bin ich nicht nur deutlich mehr auf Krawall gebürstet, sondern fühle mich von den Knien abwärts und insbesondere an den Füßen eher als Mann! Zu meinem Lederkleid hätten auch Ballerinas gepasst. 
Aber leider hatte ich ja mal wieder Migräne und musste zu Hause bleiben. Sehr schade.

1.5.2024 Männer zwischen Blümchen! Denn Blümchen sind für alle da!
Jedes Jahr im Frühjahr und Sommer gibt es Raps- oder Mohn-Feld Shootings, bei denen zumeist männliche Fotografen weibliche Models nackt oder spärlich bekleidet zwischen Blümchen ablichten. 
Ich mache das ebenfalls, aber ich fotografiere auch Männer zwischen Blüten. 
Es steht ja nirgendwo geschrieben, dass Penisbesitzer nur mit einer Kamera um den Hals und mindestens einer nackten Frau im Schlepptau eine Blumenwiese betreten dürfen, weil sie anderenfalls sofort ihre Männlichkeit verlieren, wenn sie sich auf der falschen Seite des Objektivs aufhalten.
Aber manche Männer scheinen das zu glauben. "Das passt doch nicht, hast du keine andere Location?" habe ich schon oft gehört.
"Aber klar, was möchtest du denn? Ich habe noch ein Stahlwerk, einen Boxring und eine Autowerkstatt in der Schublade."
Bis auf den Boxring, hatte ich an solchen "typisch männlichen" Locations tatsächlich mehr Frauen fotografiert - aber das hat natürlich keinen Mann gestört.
Schluss mit Stereotypen! Jetzt erst recht. Blümchen sind für alle da und viel schöner als diese ollen Lostplaces, wo sich immer gerne Männer ablichten lassen. Das können sie gerne immer noch tun - wenn sie mich dafür bezahlen. 
Aber meine kostenlosen TFP Männer Akt Shootings möchte ich gerne in diesem Jahr zwischen blühenden Blumen statt finden lassen. 
Mir ist natürlich klar, dass sich das nur die aller männlichsten und härtesten Kerle trauen. Nicht jeder Mann hat so viel Mut. Mit den Weicheiern, die zwischen Lupinen, Raps oder Rhododendren den Verlust ihrer Männlichkeit befürchten, gehe ich dann halt wieder in verlassene Fabrikgebäude. Aber das kostet dann was. Die Blümchen sind umsonst.

Im Vorwerk Park in Wuppertal blüht der Rhododendron
Im Vorwerk Park in Wuppertal blüht der Rhododendron
29.4.2024 Kleine Foto Wanderung mit Frau Unart
Konkret suche ich eigentlich noch zwei sexpositive TFP Models für Sonntag, den 16.6.24
Leider wird der Raps wohl bis dahin verblüht sein - deshalb biete ich das Ganze auch schon im Mai an - auf TFP oder Pay Basis.
Wenn ihr das Shooting bucht und bezahlt, könnt ihr aussehen wie ihr eben ausseht und müsst keine komischen Fragen zu Sexpositivität beantworten.
Ich hole das Beste aus Euch raus und richte ich mich ganz nach Euren Wünschen.
Wenn ihr das Shooting auf TFP Basis bei mir machen wollt, zahlt ihr nicht, dafür richte ich mich dann nach meinen Wünschen ;). Und einer meiner Wünsche besteht darin, dass ihr mir erzählt, was Sexpositivität für Euch bedeutet. Meine ganzen TFP Shootings in 2024 stehen unter diesem Motto.
Ihr müsst dafür übrigens keine Barbie und Ken Maße haben, denn Bodypositivity und Sexpositivity gehen gut Hand in Hand.
Aber es wäre schön, wenn ihr als zukünftige Frau-Unart Models doch etwas Anziehendes besitzen würdet. Oder etwas Originelles zum Anziehen im Schrank habt ;).
Und damit ich das Ganze auch beurteilen kann, wäre es absolut super, wenn Ihr Euch auch mit Fotos von Euch bewerben würdet.
Das können übrigens auch Handyfotos sein - aber eben von Eurem Gesicht und Eurem Körper. Auf Bodypart Bilder Eurer Lieblings-Körperteile kann ich an diesem Punkt noch verzichten.
Und ihr müsstet halbwegs gut zu Fuß sein.
Das Ganze heißt ja Shootingwanderung. Eigentlich ist es eher ein Spaziergang zwischen 3 und 4 Kilometer. Aber mit einer Steigung, die es in sich hat.
Wir schleichen uns nämlich von hinten, durch einen verwilderten Park voller Rhododendren, die auch noch demnächst blühen, an einen kleinen Lostplace heran, der neben einem großen, sehr gut bewachten Lostplace liegt.
Vorher wandern wir am Ufer eines malerischen Bächleins entlang, an dem und in dem man auch sehr schöne Fotos machen kann.
Auf dem Rückweg streifen wir dann noch ein Rapsfeld, das zumindest im Mai noch blühen sollte. Als Alternative gibt es außerdem noch eine romantische, einsame Brücke im Wald aus den Zeiten, als der Wald noch ein Park war.
Da dürfte dann für jeden Geschmack etwas dabei sein:
Wasser, Blümchen und ein unheimlicher Lostplace mit einer schauerlichen Geschichte. 
Die erzähle ich Euch dann auf der Wanderung.
25.4.2024 Shooting mit der Riggerin Ropebunnyrubi
Shibari ist das kunstvolle Fesseln von Menschen mit Seilen und stammt aus Japan. In der Fetisch und BDSM Szene erfreut sich diese Kunstform großer Beliebtheit. Die Rollenverteilung in den letzten Hunderten von Jahren - wir haben es schon vermutet - war so, dass Männer Frauen in Seile eingeknüpft haben. Die Männer werden heutzutage als "Rigger" bezeichnet, die gefesselten Frauen als "Bunnys".
Ich fand das immer schon ein wenig sexistisch und habe es bislang abgelehnt mit männlichen Riggern Shootings zu machen. Aber jetzt habe ich eine bezaubernde junge Frau gefunden, die diese Kunst meisterhaft beherrscht und so gelenkig ist, dass sie sie sich selber fesseln kann. Männliche attraktive Bunnys können sich gerne für ein TFP Shooting mit ihr als Ringerin und Co-Model bewerben. Bitte mit Bild und Antwort auf folgende Fragen:
Was bedeutet Sexpositivität für Dich? Bist Du ein Feminist und wenn ja, warum?

17.4.2024 Shooting mit Alanna
Für mein Fotoprojekt über die Sexpositivitätsbewegung suche ich im Joyclub, wo ich als Fotografin angemeldet bin, anziehende sexpositive Menschen, die sich für dieses Thema vor meine Kamera stellen.
Meine Models müssen keine Barbie Maße haben, denn Bodypositivity und Sexpositivity gehen sozusagen Hand in Hand. Aber sie müssen etwas mit dem Thema Sexpositivität anfangen können. Das wäre ansonsten ungünstig, wenn sie später in einem Fotobuch über die sexpositive Szene erscheinen und gar nicht wissen, was diese ausmacht.
Ich lasse deshalb potentielle Models gerne die Frage beantworten, was Sexpositivität für sie persönlich bedeutet. Das ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung als TFP Model. Was ein TFP Shooting ist und warum ich ein Fotoprojekt über das Thema Sexpositivität mache, erkläre ich auf der Seite "Fotoprojekt Sexpositivität".
Ich stelle bei TFP Shootings gerne mein Iphone auf ein Stativ und nehme das Shooting als Zeitraffer Video auf. Später kann man an den passenden Stellen dann die jeweils bearbeiteten Fotos dazwischen schneiden.
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